GALBIATI GROUP – DER QUALITÄTSSPRUNG ZUR MODERNEN INDUSTRIE 4.0

Auch die Galbiati Group vollzieht gerade den Qualitätssprung in Richtung der sogenannten „vierten industriellen Revolution“. Im Hinblick auf die Industrie 4.0 werden zur Effizienzsteigerung im Unternehmen verschiedene, miteinander verbundene Technologien eingesetzt, um die Produktivität zu verbessern und zu erhöhen. In dieser Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs hat unser Unternehmen beschlossen, ein integriertes Industrie-4.0-Projekt einzuleiten, um die neuen digitalen Technologien mit Hilfe des Internets der Dinge und der Technologien 4.0 zur Ausweitung der Geschäftstätigkeit und Erschließung neuer Märkte zu nutzen.

Wie bei jeder Revolution ist der Ausgangspunkt das Ergebnis eines Veränderungsprozesses, der in erster Linie die Mitarbeiter und die gesamte Organisation betrifft. Ausschlaggebend ist daher, mit einer gezielten Schulung des betroffenen Personals zu beginnen.

Galbiati Group beabsichtigt, mit der Einführung von 3 innovativen, spanabhebenden Werkzeugmaschinen von PAMA in der eigenen Werkstatt ein „Labor“ 4.0 zu erschaffen.

Die Einführung dieser 3 neuen Werkzeugmaschinen für mechanische Präzisionsbearbeitungen in Lohnfertigung erlaubt Galbiati, die sogenannte „intelligente Fabrik“ aufzubauen. Im Mittelpunkt stehen dabei: (Simulation) Simulation miteinander verbundener Maschinen zur Prozessoptimierung, (Industrial Internet) multidirektionale Kommunikation zwischen Produktionsprozessen und Produkten sowie (Big Data & Analytics) Auswertung einer umfassenden Datenbasis zur Optimierung von Produkten und Produktionsprozessen.

Diese 3 neuen Werkzeugmaschinen erfüllen die Anforderungen der Industrie 4.0 auf perfekte Art und Weise:

• Steuerung durch CNC und/oder SPS
• Verbindung mit den betrieblichen Informationssystemen und Laden von Anweisungen und Programmen über Remote-PC
• Automatische Integration in das Logistiksystem des Unternehmens oder in das Lieferantennetzwerk und/oder in andere Produktionsmaschinen
• Einfache, intuitive Mensch-Maschine-Schnittstelle
• Übereinstimmung mit den neuesten Vorgaben in Bezug auf Sicherheit, Gesundheit und Hygiene am Arbeitsplatz.

Mit der Einführung dieser drei Werkzeugmaschinen entsteht ein echtes Labor 4.0, auch durch die Implementierung eines Ad-hoc-Programms zur Verwaltung und Rückverfolgbarkeit der Werkzeuge, eines Werkzeugmagazins und eines Zeitplanungsprogramms.

Galbiati Group möchte durch die Einführung dieser drei neuen Maschinen zahlreiche Ziele auf dem Gebiet der mechanischen Bearbeitungen in Lohnfertigung erreichen:

• Höhere Flexibilität durch die Produktion kleiner Lose
• Kürzere Zeitspanne vom Prototypen bis zur Serienfertigung durch innovative Technologien
• Höhere Produktivität durch geringere Fehlerzeiten aufgrund von Maschinenstillständen
• Bessere Qualität und weniger Ausschuss durch Sensoren zur Echtzeitüberwachung der Produktion
• Größere Wettbewerbsfähigkeit des Produkts dank höherer Funktionalität, die auf das Internet der Dinge zurückzuführen ist.

Sehen wir uns im Detail die neu zu installierenden Werkzeugmaschinen an:

1. BEARBEITUNGSZENTRUM PAMA SPEEDRAM 1000 HP: Bohr-/Fräsmaschine mit Fahrständer, Verfahrweg längs 12.000 mm, Verfahrweg vertikal 3.500 mm und Axialverfahrweg insgesamt 2.400 mm.

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2. BEARBEITUNGSZENTRUM PAMA SPEEDMAT 3800/TR 25: Bohr-/Fräsmaschine mit Fahrständer, Verfahrweg längs 4.000 mm, Verfahrweg vertikal 2.500 mm und Axialverfahrweg insgesamt 2.700 mm.

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3. PAMA SPEEDMAT VMT2: Bearbeitungszentrum, Verfahrweg längs 2.000 mm, Verfahrweg vertikal 1.300 mm, maximale Spindeldrehzahl 12.500 U/min.

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